Unsere Kö
Stadt mit Identität und Leben
Die Dormagener Innenstadt, insbesondere die Kölner Straße („Kö“), ist das Herz unserer Stadt – doch sie steht vor wachsenden Herausforderungen. Steigende Konkurrenz durch den Online-Handel, Leerstände und gestiegene Kosten setzen dem Einzelhandel und der Gastronomie zu.
Die CDU Dormagen setzt sich daher für eine Innenstadtpolitik ein, die echten Mehrwert schafft: durch gute Erreichbarkeit, weniger bürokratische Hürden, attraktive Geschäftsflächen und eine Umgebung, in der sich Menschen gerne aufhalten. Dabei orientieren wir uns an erfolgreichen Beispielen aus Nachbarstädten wie Monheim oder Neuss.
Für eine lebendige Innenstadt mit starken Geschäften und vielfältiger Gastronomie
- 2 Stunden kostenloses Parken in Parkhäusern und auf öffentlichen Parkplätzen
Attraktive Parkangebote fördern den Einzelhandel. Städte wie Monheim oder Neuss zeigen, wie gezielter Anreiz funktioniert. - Keine überflüssige Bürokratie bei Geschäftsgestaltung
Eine Gestaltungssatzung lehnen wir ab – sie schreckt Investoren ab. Gastronomen und Händler brauchen Gestaltungsfreiheit. » Mehr Sauberkeit und Sicherheit auf der Kö Wir fordern häufigere Reinigung und engmaschige Kontrollen durch das Ordnungsamt – für ein sicheres und angenehmes Stadtbild. - Südliche Kö: Dienstleistung und Wohnen statt leere Läden
Die südliche Fußgängerzone verliert ihre Einzelhandelsfunktion – durch Verkehrsberuhigung (Shared Space) und neue Wohnformen soll neues Leben einziehen. - Leerstände im mittleren Kö-Abschnitt abbauen
Der Bereich rund um die Rathausgalerie braucht neue Impulse. Wir setzen auf moderne Nutzungskonzepte und aktive Entwicklung. - Zukunft für das Zuckerfabrikgelände gestalten
Edeka und Aldi sollen dort modern bauen können – ohne die Innenstadt mit zusätzlichen Discountern zu schwächen. - Dorma-Center neu denken – Schandfleck beseitigen
Das alte Kino-Gelände muss endlich aufgewertet werden – z. B. durch Wohnungsbau nach Erwerb des Grundstücks von Kaufland. 29
Sportstadt Dormagen
Dormagen ist mehr als nur Mittelstadt – wir sind eine Sportstadt mit Weltklasse. Handball, Fechten, Leichtathletik, Judo, Schwimmen und viele weitere Disziplinen machen unsere Stadt national sichtbar. Aber genau diese Stärke wurde in den letzten Jahren zu wenig gefördert und kaum sichtbar gemacht. Ich will das ändern. Als Bürgermeisterin will ich Dormagen wieder zu dem machen, was es verdient: eine Stadt, die Sport nicht nur ermöglicht, sondern lebt.
Wofür ich stehe
- Wir wollen mehr Menschen am Sportgeschehen teilhaben lassen. Dafür stelle ich Ticket-Kontingente für Jugendliche und sozial benachteiligte Gruppen bereit – zum Beispiel für Spiele des TSV Bayer Dormagen in der 2. Handball-Bundesliga.
- Der Bundesstützpunkt Fechten in Dormagen ist Heimat international erfolgreicher Athletinnen und Athleten. Diese Spitzenleistung aus unserer Stadt verdient stärkere Präsenz und gezielte Unterstützung.
- Unsere Sportvereine bringen regelmäßig deutsche Meister, Kader-Athletinnen und Talente hervor – etwa im Ringen, Triathlon, Schwimmen oder Judo. Das ist gelebte Nachwuchsförderung vor Ort.
- Ich setze mich für systematische Talentsichtung und Förderung ein – in Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und Eltern.
- Namen wie Max Hartung, Sarah Voss oder Richard Hübers stehen für sportliche Exzellenz aus Dormagen. Ich will, dass solche Vorbilder wieder stärker im Stadtbild sichtbar werden.bleibt.
Meine Maßnahmen
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Die Stadt soll Co-Veranstalter großer Turniere werden – etwa beim Fecht-Weltcup oder internationalen Handballevents.
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Ich will Veranstaltungsformate mit Gastronomie, Hotels und Handel vernetzen – z. B. durch „Sportstadt erleben“-Pakete für Gäste, Besucher und Familien.
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Sport soll im Alltag präsenter sein: bei Stadtfesten, in Schulen, auf Plakaten – mit Gesichtern, die man kennt und Leistungen, die motivieren.
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Ehrenamt und Vereinsarbeit sind tragende Säulen. Ich will diese Arbeit stärken – durch bessere Hallenzeiten, gezielte Zuschüsse und verlässliche Strukturen.
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Nachwuchs- und Inklusionssport gehören für mich zusammen. Alle Kinder und Jugendlichen sollen unabhängig von Herkunft, Alter oder Einschränkungen sportlich aktiv sein können.
Mein Ziel
- Dormagen wird wieder eine Stadt, die den Sport lebt und sichtbar stolz darauf ist.
Kultur fördern
Kultur bereichert unser Leben – in allen Ortsteilen, für jedes Alter. Ich möchte Kunst, Musik und kulturelle Bildung stärker fördern und neue Angebote schaffen, die Menschen verbinden.
Wofür ich stehe
- Mehr Unterstützung für lokale Kunst- und Kulturprojekte – in der Stadt und in den Ortsteilen.
- Ausbau des städtischen Kulturprogramms, z. B. mit einem erweiterten „Kultursommer Knechtsteden“ und neuen Veranstaltungsformaten für Jung und Alt.
- Stärkere kulturelle Bildung – in Schulen, Musikschule, VHS und Stadtbibliothek.
Kostenloser ÖPNV für Senioren
Mobilität bedeutet Lebensqualität. Sie ermöglicht Teilhabe, Selbstständigkeit und persönliche Freiheit. Gerade im Alter darf Mobilität nicht zur Belastung oder gar zur Hürde werden. Die CDU Dormagen setzt sich deshalb für ein faires und einfaches Angebot ein, das Seniorinnen und Senioren im Alltag unterstützt und gleichzeitig die Verkehrswende in unserer Stadt voranbringt. Unser Ziel: klimafreundliche, barrierefreie und bezahlbare Mobilität für alle – freiwillig statt verpflichtend, unterstützend statt ausschließend.
Wofür ich stehe
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Kostenloses Busfahren für alle Dormagenerinnen und Dormagener ab 65 Jahren – einfach, solidarisch und selbstbestimmt. Also ohne Führerscheinabgabe und ohne Bürokratie.
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Ausbau des Busnetzes mit besserer Taktung und mehr Barrierefreiheit. Wir wollen alle Ortsteile durch ein flexibles, modernes Ringbus-System verbinden – für mehr Mobilität auch ohne Auto.
Vereinsleben stärken
Ehrenamt wertschätzen!
Ohne Ehrenamt kein Zusammenhalt. Ich möchte Dormagens Vereine und Engagierte stärken – mit verlässlicher Förderung und echter Anerkennung.
Wofür ich stehe
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Finanzielle Sicherheit für Vereine, Jugendarbeit und Sportangebote – langfristig und planbar.
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Einführung einer Ehrenamtskarte mit Vorteilen, kostenlosem Parkausweis und öffentlicher Anerkennung.
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Dauerhafte Nutzung von Schulen und Sportanlagen für Vereine – abgesichert und gefördert.


