Dormagen hat in den vergangenen Jahren viel geleistet – das verdient Anerkennung. Viele Geflüchtete haben hier Schutz gefunden, und das war richtig. Aber ich sage auch klar: Unsere Stadt ist an ihre Grenze gekommen. Integration braucht Platz, Strukturen und Regeln. Ich stehe für eine verantwortungsvolle Migrationspolitik, die nicht auf Dauer überfordert, sondern auf Integration setzt, die funktioniert – zum Wohle aller, die schon hier leben und derer, die neu zu uns kommen.

Wofür ich stehe

  • Gewerbesteuer senken – auf Wettbewerbsniveau im Kreis
    Dormagen hat mit 500 den höchsten Gewerbesteuerhebesatz im ganzen Rhein-Kreis – höher als Düsseldorf und fast doppelt so hoch wie Monheim. Das schreckt Unternehmen ab.
  • Attraktive Standortpakete für Unternehmen mit Arbeitsplätzen in Dormagen
    Günstige Gewerbesteuer, verfügbare Grundstücke, schnelle Genehmigungen und Wohnraum für Beschäftigte – das bringt neue Jobs und stärkt unsere Stadt.
  • Kooperation von Schulen und Wirtschaft ausbauen
    Jugendliche sollen früh erfahren, welche Chancen lokale Unternehmen bieten – das hilft bei Berufsorientierung und Fachkräftesicherung.
  • Mehr Dialog mit Unternehmen – mehr Umsetzung von Anregungen
    Wir wollen Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur anhören, sondern konkrete Impulse in der Stadtpolitik umsetzen.
  • Start-ups und Unternehmensgründungen aktiv fördern
    Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung (SWD) muss ihre Förderangebote ausbauen, sichtbarer machen und aktiv begleiten – Innovation entsteht oft im Kleinen.
  • Zukunftsprojekte anpacken statt vertagen
    Die Entwicklung am Silbersee, das Gelände der Zuckerfabrik an der Europaallee und die Autobahnausfahrt Delrath brauchen Tempo – keine weitere Verzögerung.

„Wer Hilfe bekommt, kann auch etwas zurückgeben. Unterstützung ist keine Einbahnstraße.“

Integration braucht klare Regeln und Fairness für alle. Ich stehe zur Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber, weil sie nachvollziehbare Rahmen schafft und den sozialen Frieden sichert. Es geht nicht um Ausgrenzung, sondern um Verbindlichkeit und Gerechtigkeit. Gemeinsam mit der CDU Dormagen will ich dafür sorgen, dass Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird – und Missbrauch verhindert wird, wo er dem Zusammenhalt schadet.

Wofür ich stehe

  • Ich unterstütze die Bezahlkarte als modernes und faires Instrument, das statt Bargeld eine zweckgebundene und transparente Unterstützung ermöglicht.
  • Die Bezahlkarte sorgt für Gleichbehandlung, denn auch andere Sozialleistungen sind klar reglementiert.
  • Steuerfinanzierte Überweisungen ins Ausland werden so wirksam unterbunden.
  • Sie reduziert Verwaltungsaufwand, verhindert Fehlverwendung und sorgt für mehr Gerechtigkeit im Alltag.
  • Auch unsere Stadtverwaltung wird dadurch spürbar entlastet.

„Integration mit klaren Regeln: Nachvollziehbar, gerecht und fair für alle.“