Schule & Bildung
Ich möchte, dass jedes Kind in Dormagen die gleichen Chancen auf eine gute Zukunft hat – unabhängig von Wohnort, Herkunft oder Einkommen. Schule muss ein Ort sein, an dem Lernen Freude macht, Betreuung verlässlich ist und Kinder gesund aufwachsen können.
Wofür ich stehe
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An jeder städtischen Grundschule soll es verlässliche Ganztagsangebote geben – mindestens eine Klasse pro Schule mit Betreuung am Nachmittag.
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Jedes Kind soll gesund und gestärkt in den Tag starten:
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Täglich ein kostenloses Frühstück ab 7:30 Uhr (z. B. Müsli, auf Wunsch auch mit Hafermilch).
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In der großen Pause ein frischer Apfel für alle Grundschulkinder.
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Naturpädagogik gehört zur Bildung dazu. Müllsammelaktionen im Grünen sollen fester Bestandteil der Umwelterziehung werden.
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Wer das Schulbus-Ticket freiwillig nicht nutzt und stattdessen regelmäßig mit dem Fahrrad kommt, erhält eine Fahrrad- Kilometerpauschale als Anreiz für Eigenverantwortung und Bewegung.
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Unterrichtsausfall durch Lehrermangel darf nicht zu Bildungsstillstand führen. Digitale Alternativen und freie Lernzeiten sollen dann einspringen, damit Schule verlässlich bleibt.
Jugendparlament für Dormagen
Mitreden. Mitgestalten. Mitentscheiden.
Jugend ist kein Randthema – sie ist Teil unserer Stadt. Ich möchte jungen Menschen eine echte Stimme geben. Dormagen braucht ein Jugendparlament, das mitwirkt, mitentscheidet und Verantwortung übernimmt. Gemeinsam mit der CDU Dormagen setze ich mich dafür ein, dass politische Beteiligung für junge Menschen möglich und wirksam wird.
Wofür ich stehe
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Ich möchte politische Bildung und echte Beteiligung für Jugendliche stärken – nicht als Alibi, sondern mit Wirkung.
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Jugendliche sollen kommunal mitentscheiden – auf Augenhöhe mit Verwaltung und Politik.
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Ein Jugendparlament fördert Eigenverantwortung, Demokratieverständnis und Selbstwirksamkeit.
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Ideen junger Menschen müssen sichtbar werden und in unserer Stadt umgesetzt werden können.
Das Konzept: Jugendparlament Dormagen
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Teilnahme: Jugendliche von 14 bis 19 Jahren, die in Dormagen wohnen oder zur Schule gehen.
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Wahl: Alle zwei Jahre, per Online-Abstimmung an Schulen und in Jugendzentren. Jede*r hat eine Stimme – unabhängig von Herkunft oder Schulform.
- Größe: Ca. 20 Mitglieder aus verschiedenen Stadtteilen und Schulformen.
- Beteiligung:
- Antragsrecht im Stadtrat bei jugendrelevanten Themen
- Eigenes Budget für Projekte » Regelmäßiger Austausch mit Bürgermeisterin, Verwaltung und Politik
- Beratende Beteiligung in Ausschüssen
- Begleitung:
- Städtische Jugendförderung
- Unterstützung durch Schulen und Jugendeinrichtungen
- Freiwilliges Mentoring durch Ratsmitglieder
Mögliche Themen:
Freizeit, Festivals, sichere Radwege, Nachtbusse, Schule & Digitalisierung, Klimaschutz, Inklusion, Antidiskriminierung, politische Bildungsreisen.