Wirtschaft und Arbeitsplätze
Stärkung unserer Stadt als Wirtschaftsstandort
Dormagen liegt in einer strategisch hervorragenden Lage zwischen den Metropolen Köln und Düsseldorf – doch der hohe Gewerbesteuerhebesatz von 500 Punkten stellt einen deutlichen Wettbewerbsnachteil dar.
Zum Vergleich: Monheim erhebt nur 250 Punkte, Neuss 455. Die CDU Dormagen will die Wirtschaftskraft unserer Stadt durch gezielte Entlastungen, bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen, zukunftsorientierte Infrastruktur und schnelle Verfahren stärken. Denn nur mit einem attraktiven Wirtschaftsstandort können wir Arbeitsplätze sichern und neue schaffen.
Für eine starke Wirtschaft, mehr Arbeitsplätze und gesunde Finanzen
- Gewerbesteuer senken – auf Wettbewerbsniveau im Kreis
Dormagen hat mit 500 den höchsten Gewerbesteuerhebesatz im ganzen Rhein-Kreis – höher als Düsseldorf und fast doppelt so hoch wie Monheim. Das schreckt Unternehmen ab. - Attraktive Standortpakete für Unternehmen mit Arbeitsplätzen in Dormagen
Günstige Gewerbesteuer, verfügbare Grundstücke, schnelle Genehmigungen und Wohnraum für Beschäftigte – das bringt neue Jobs und stärkt unsere Stadt. - Kooperation von Schulen und Wirtschaft ausbauen
Jugendliche sollen früh erfahren, welche Chancen lokale Unternehmen bieten – das hilft bei Berufsorientierung und Fachkräftesicherung. - Mehr Dialog mit Unternehmen – mehr Umsetzung von Anregungen
Wir wollen Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur anhören, sondern konkrete Impulse in der Stadtpolitik umsetzen. - Start-ups und Unternehmensgründungen aktiv fördern
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung (SWD) muss ihre Förderangebote ausbauen, sichtbarer machen und aktiv begleiten – Innovation entsteht oft im Kleinen. - Zukunftsprojekte anpacken statt vertagen
Die Entwicklung am Silbersee, das Gelände der Zuckerfabrik an der Europaallee und die Autobahnausfahrt Delrath brauchen Tempo – keine weitere Verzögerung.
Dormagen ist ein starker Standort. Doch unsere Wirtschaft steht unter Druck. Mit einem Hebesatz von 500 ist Dormagen der Spitzenreiter bei der Gewerbesteuer im ganzen Kreis. Unternehmen zahlen hier bis zu doppelt so viel wie in Nachbarstädten wie Monheim. Das ist nicht nur unattraktiv für Neuansiedlungen – es gefährdet langfristig auch bestehende Betriebe und damit Arbeitsplätze.
Zusammen mit der CDU Dormagen möchte ich das ändern. Mit einer moderaten, aber spürbaren Senkung der Gewerbesteuer machen wir Dormagen wieder konkurrenzfähig. Das ist kein Geschenk an „die Wirtschaft“, sondern eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Denn wenn Unternehmen entlastet werden, entsteht Raum für Investitionen in neue Maschinen, moderne Technologien und vor allem: in Menschen.
Gewerbesteuersenkung bedeutet:
- Mehr Arbeitsplätze vor Ort
- Höhere Löhne durch wirtschaftliches Wachstum
- Stärkere Ausbildungsbetriebe für unsere Jugend
- Mehr Chancen für lokale Start-ups und mittelständische Unternehmen
Eine gesunde Wirtschaft ist die Grundlage für alles, was unsere Stadt stark macht: Schulen, Kitas, Sport, Kultur – das alles finanzieren wir über Steuereinnahmen, die nur entstehen, wenn Unternehmen erfolgreich wirtschaften können.
Deshalb sagen wir klar:
„Wer heute Investitionen ermöglicht, sichert morgen Wohlstand – für alle.“
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Wohnen muss bezahlbar bleiben – für Eigentümer genauso wie für Mieter. Die starke Erhöhung der Grundsteuer in den letzten Jahren war ein falsches Signal zur falschen Zeit. Wer wirtschaftlich solide Politik machen will, darf die Menschen nicht zusätzlich belasten. Gemeinsam mit der CDU Dormagen setze ich mich dafür ein, dass Eigentum nicht bestraft wird und dass sich alle ihr Zuhause leisten können – ohne Angst vor der nächsten Abgabenrunde.
Wofür ich stehe
- Ich werde die Grundsteuer wieder auf das frühere Niveau senken. Die massive Anhebung in 2023 und 2024 war ein
- Fehler – gerade angesichts von Inflation, steigenden Mieten und Lebenshaltungskosten.
- Zusammen mit der CDU Dormagen werde ich mich dafür einsetzen, dass der im Dezember 2024 beschlossene Hebesatz korrigiert wird.
- Für mich beginnt ein bezahlbares Leben bei fairen Abgaben. Egal ob Eigenheim, Eigentumswohnung oder Mietwohnung – Wohnen muss finanzierbar bleiben.
- Viele Menschen in unserer Stadt sind an ihrer Belastungsgrenze. Rentnerinnen und Rentner, Alleinerziehende, junge Familien – sie alle brauchen endlich Luft zum Atmen.
„Eigentümer und Mieter müssen spürbar entlastet werden, denn die Grundsteuer betrifft jeden!“
Landwirtschaft stärken
Unsere Landwirtinnen und Landwirte sichern regionale Versorgung, pflegen unsere Landschaft und stärken die lokale
Wirtschaft. Ich möchte, dass die Landwirtschaft in Dormagen Zukunft hat – mit weniger Bürokratie, mehr Wertschätzung und fairen Rahmenbedingungen.
Wofür ich stehe
- Bürokratie abbauen: Landwirte brauchen Zeit für ihre Arbeit, nicht für Papierkram. Ich will unnötige Auflagen und Dokumentationspflichten reduzieren – in enger Abstimmung mit Land und Bund.
- Regionale Produkte fördern: Was in Dormagen wächst, soll auch hier gegessen werden – über Hofläden, Wochenmärkte, Schulen und Kitas. Dafür braucht es gezielte Unterstützung.
- Faire Rahmenbedingungen: Mobilitätskonzepte wie Fahrradstraßen dürfen nicht gegen die Landwirtschaft ausgespielt werden. Traktoren und Fahrräder gehören beide zum Leben in unserer Stadt.
- Politische Unterstützung: Ich hole Förderprogramme aus Düsseldorf und Berlin nach Dormagen, damit unsere Landwirtschaft stark bleibt – auch in Zukunft.